Warum ist nicht jedes Motiv als FLOGOS™ umsetzbar? – Worauf man bei der Motivwahl achten sollte
Das Marketingtool FLOGOS™ ist sehr vielseitig nutzbar, allerdings muss bei der Motivwahl auf einige Punkte geachtet werden.
Menschen werden neugierig, wenn sie etwas Fremdes, Unbekanntes und Neues sehen. Dadurch wird ihre Aufmerksamkeit geweckt und sie folgen den fliegenden FLOGOS™ bis zu ihrem Ursprung. Daher ist grundsätzlich „egal“ welches Motiv fliegt, wenn das Motiv aber schon von Weitem erkennbar sein soll, sollte man einige Tipps beachten.
Allgemein ist zwar fast jedes Motiv umsetzbar, überzeugend sind sie deshalb aber nicht unbedingt. Sobald das FLOGOS™ die Maschine verlässt ist es dem Wetter ausgesetzt, d. h. dass es nicht nur nach oben steigt, sondern sich auch im Wind dreht und der Richtung des Windes folgt. Die nicht kontrollierbaren Drehbewegungen sorgen dafür, dass Schriftzüge nur aus bestimmten Blickwinkeln gut lesbar sind. Falls es trotzdem ein Schriftzug werden soll, ist dies bis zu einer Länge von fünf Buchstaben sinnvoll. Die wechselnde Erkennbarkeit ist in diesem Video sehr schön zu sehen.
Eine stärkere Aussagekraft hingegen haben Bildmotive, diese sind aus jedem Blickwinkel gut erkennbar. Beispielsweise können die Audi-Ringe aus allen sechs Blickwinkeln eindeutig identifiziert werden, der Audi-Schriftzug hingegen kann nur aus einem Blickwinkel optimal gelesen werden.
Outdoor sind wir mindestens mit zwei FLOGOS™-Maschinen unterwegs, dadurch ist es auch möglich auf einer Maschine mit dem Schriftzug und auf der anderen mit dem Logo bzw. Bildmotiv zu fliegen. Damit ist der Erkennungswert noch einmal deutlich erhöht, vor allem bei nicht allzu stark etablierten Marken. Zusätzlich gibt es natürlich auch noch die Möglichkeit die FLOGOS™ Maschine mit einem Branding zu versehen und so den Bezug zur Marke herzustellen.
